Das romanisch-gotische Stephansmünster in Breisach am Rhein. Baubeginn war die spätromanische Zeit des 12. Jahrhunderts, Erweiterungen gab es bis hin zur Gotik des 15. Jahrhunderts. The Romanesque-Gothic St. Stephen's Cathedral in Breisach. Construction began in the late Romanesque period of the 12th century and was extended until the Gothic period of the 15th century.
Eingestellt von
Calendula
am
Diesen alten Post habe ich mal hochgeholt. Denn es gibt ein aktuelles Bild: dieses mal vom 12. August 2022. Dieselbe Stelle, in dieselbe Richtung fotografiert (Blick vom Schwarzwälder Belchen über das Münstertal zur
Rheinebene, Richtung Vogesen). Der traurige Anblick von ausgetrockneten Wiesen und Feldern. Das Ergebnis von Monaten ohne oder mit zu wenig Regen.
Im Schwarzwald gibt es einige Höfe, die nicht an das öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen sind, sondern ihre eigenen Brunnenstuben haben. Inzwischen schütten einige Quellen zu wenig Wasser, sodass die Leute durch Tankwagen mit Wasser versorgt werden müssen.
I picked up this old post again. Because there is a current picture: this time from August 12, 2022. The same place, photographed in the same direction (view from
the Black Forest Belchen (South-West Germany) over the Münstertal to the
Rhine Valley towards the Vosgues, France). The sad sight of dried up meadows and fields. The result of months without or with too little rain.
There are farms in the Black Forest that are not connected to the public drinking water network but have their own wells. Meanwhile, some springs discharge too little water, so people have to be supplied with water by tankers.
12. August 2022 |
Post von 2018:
Eigentlich ohne Worte... die Bilder sprechen für sich. Sie zeigen
jeweils den Blick vom Schwarzwälder Belchen über das Münstertal zur
Rheinebene (Richtung Vogesen):
Das erste aufgenommen am 11. August 2018, das zweite am 11. August 2011 (noch mit meiner ersten Digitalkamera 😏)
11. August 2011 |
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Es ist sehr krass, was sich seit 2011 alles getan hat...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Tamaro
Ja, so im direkten Vergleich der Bilder wird das alles noch deutlicher.
LöschenThey look like different places. Everything is brown here as, like you, it is months since we have had any meaningful rain.
AntwortenLöschenWe had a little rain last night, but it's like a drop in the ocean.
LöschenDas ist für die Menschen die nicht an das Trinkwassernetz angeschlossen sind wirklich schlimm. Mir wird eigentlich erst jetzt bewusst welche Auswirkungen der fehlende Regen auch bei uns haben kann. Gerade hat es bei uns ein paar Tropfen Regen gegeben. Da freut man sich schon wie ein kleines Kind. Aber was macht so ein bisschen Regen schon aus?
AntwortenLöschenDein Bilder-Vergleich spricht Bände ...
Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Ja, wenn man an Dürre denkt, denkt man eher an Wüsten- und Steppengebiete in Afrika, aber nicht an Mitteleuropa.
LöschenThis has been an incredibly bad summer for weather world wide - I'm praying you get rain soon.
AntwortenLöschenRain is so badly needed!
LöschenSchottland hat erstmals Wasserknappheit - das kommt hier sonst einfach nicht vor...
AntwortenLöschenDas ist allerdings wahr!
Löschen...a few areas are getting rain, but here. I was in the countryside this afternoon and the corn and soybeans are turning brown.
AntwortenLöschenIt's a worldwide problem.
LöschenIt is sad to see what lack of rain does to farm land. Here is wishing you some rain this fall. Thank you for leaving a comment on my blog today.
AntwortenLöschenOh wow. Your photos are ample testimony to this catastrophe around the world. Thank you for the comparison.
AntwortenLöschenThank you for your visit and comment!
LöschenOh my gosh. What have we humans done to our beautiful planet
AntwortenLöschenYes, indeed.
LöschenSadly, it's like the droughts we have in Australia.
AntwortenLöschenIt's a global problem, indeed.
LöschenWenn man es so direkt im Vergleich sieht, kommt man ganz schön ins Grübeln. Wo führt das bloss noch hin!
AntwortenLöschenL G Pia
Bei euch am See ist es zum Glück immer noch angenehmer. Aber es gibt einem schon zu denken, wenn der Bodensee-Pegel auf Rekord-Tiefs sinkt! Da ist die Trinkwasserversorgung auch nicht ohne Probleme gewährleistet.
LöschenLetztes Jahr war es nicht ganz so extrem wie dieses Jahr. Das Problem ist aber, dass die Regenmenge in den letzten Jahren kontinuierlich abnahm, und ebenfalls die Schneemenge im Winter. Die Böden sind nicht ausreichend feucht. Da kann ausbleibender Regen schnell zu Problemen führen. Manche Gegenden hatten mehr Glück mit Regen, einen Kilometer "nebenan" fiel nichts.
AntwortenLöschenAlles war so grün in 2011 und jetzt so braun. Es ist ganz traurig es zu sehen. Hier auch in Edinburgh, haben wir fast kein Regen seit Monate.
AntwortenLöschenUnd das, wo sich Schottland nie über zu wenig Regen beklagen konnte.
LöschenJa, das ist eindrücklich! Ich schaue jeden Tag hoch zum Schauinsland und den Schönberg, es wird immer brauner. Jetzt gab es etwas Regen, ich hoffe, da kommt noch mehr. Vielleicht hätte man sich den Hochwasserdamm bei Bohrer sparen können, wenn wir so wenig Regen oder Schnee haben...
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Syntaxia
Das war es scheinbar auch schon mit Regen. Wenn ich andererseits dann von den Überschwemmungen lese, wer weiß, ob der Hochwasserdamm nicht doch irgendwann seinen Sinn hat. Das Problem ist das extreme Wetter: zu trocken, dann Starkregen, den die Erde nicht aufnehmen kann.
LöschenIt's interesting to see how the weather has such large fluctuations over time.
AntwortenLöschenThanks for sharing your link at My Corner of the World this week!
Thank you for hosting
LöschenThis is frightening. We can no longer depend on our climate/weather being the same as it has always been. Extremes are more and more becoming the order of the day in our world.
AntwortenLöschenUnfortunately, there are still world leaders who deny climate change.
LöschenEindrücklicher kann man es nicht haben!
AntwortenLöschenSchlimm ist, dass es kaum eine Erholung gibt. Es müsste dauerhaft regnen, bis sich alles wieder aufgefüllt hat. Aber woher soll das kommen...?
Liebe Grüße,
Syntaxia